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Mein Name ist Markus Sievers.

Ich beschäftige mich seit über 25 Jahren mit Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. und war einer der ersten, der diese Anlageklasse in Deutschland etabliert hat.

Mein Credo ist: Jeder der in Aktien investiert, sollte auch Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. in seinem PortfolioGesamtheit aller Wertpapiere, die ein Anleger (Privatperson oder Unternehmen) besitzt. haben. Am besten 20% der Gesamtquote.

Die besonderen Stärken von Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. sehe ich in deren Fähigkeit, sowohl in steigenden als auch in fallenden Märkten einen positiven Ertrag zu erwirtschaften.

Nachfolgend möchte ich Ihnen die besondere Leistungsfähigkeit und Besonderheiten von Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. näherbringen.

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Viel Spaß dabei!

Was sind Managed Futures?

Die Ursprünge von Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen.

Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. gehen auf den Terminhandel mit Rohstoffen zurück. Bei einem Termingeschäft oder so genannten FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen.-Kontrakt wird eine Ware, die nach Menge, Qualität und Liefertermin genau definiert und standardisiert ist, zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft (also auf Termin) zu einem festen Wert gekauft oder verkauft. Gleichzeitig haben Termingeschäfte für den Käufer den Vorteil, dass sie einen möglichen Lieferengpass oder eine Preissteigerung durch die Sicherung der Ware im Voraus ausschließen. Bei einem Finanztermingeschäft (Financial FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen.) basieren die FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. auf abstrakten Finanzinstrumenten wie etwa Aktien oder Währungen.

Die Philosophie: Preistrends nutzen

Mit Termingeschäften können Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. über alle Anlagemöglichkeiten hinweg Preisbewegungen auf den globalen Märkten nutzen. Dabei profitieren sie sowohl von positiven als auch negativen Preistrends. Diese können durch neue Marktinformationen, Veränderungen des ökonomischen Umfelds oder sogar nicht greifbare Faktoren wie Stimmungsumschwünge ausgelöst werden. Je signifikanter Wirtschaftsveränderungen sind, desto gleichgerichteter verhalten sich Investoren und desto ausgeprägter und profitabler sind die daraus resultierenden Trends. Hinter dieser Philosophie steht der Anspruch, in jeder Marktlage Gewinne zu erwirtschaften.

Anfänge schon in der Antike

Die Anfänge von Termingeschäften reichen bis in die Antike zurück. Zu dieser Zeit tätigten Phönizier und Römer angesichts einer unsicheren Welt in Zeiten des wirtschaftlichen Wandels erste frühzeitliche Termingeschäfte. Diese galten hauptsächlich der Seeversicherung überseeischer Schiffsladungen, aber auch anderer Ströme wichtiger Massenhandelsgüter wie beispielsweise Getreide. Konkret wurden die ersten Terminkontrakte auf Oliven 500 v. Chr. gehandelt. Die Motivation der Verkäufer war, sich gegen fallende Preise abzusichern, indem sie schon im Voraus den Preis der Oliven mit den Käufern vereinbarten. Die Warenabnehmer konnten sich dadurch gegen steigende Preise absichern, falls eine Ernte ausgefallen wäre. Somit entstanden auch die ersten Spekulationsgeschäfte.

Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. in der Neuzeit:

17. Jahrhundert

Erste Terminbörse in Osaka, bekannt als „Dojima Rice Market“. Nachdem sie von der japanischen Regierung anerkannt wurde, firmierte sie unter dem Namen „cho-ai-mai“. Gehandelt wurde in erster Linie mit Terminprodukten auf Reis und Seide.

1848

Gründung der Chicago Board of Trade (CBOTCBOT steht für Chicago Board of Trade, der weltweit größten Börse für den Handel mit Rohstoffen, Futures und Optionen. Im Oktober 2006 ist die CBOT mit der Chicago Mercantile Exchange (CME) fusioniert.), der ersten organisierten Terminbörse der USA. Diese verkörpert den Beginn der geregelten Terminmärkte. Termingeschäfte konnten nun in großem Volumen abgewickelt werden, weil es einheitliche Standards für Waren gab.

Die Chicago Board of Trade wurde 1848 gegründet und ist die erste organisierte Terminbörse der USA.

1948

Der Rohstoff-FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen.-Händler Richard Davoud Donchian legte den ersten Managed-FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen.-Fonds auf. Er leistete Pionierarbeit auf dem Gebiet des systematischen Wertpapierhandels und gründete 1948 FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. Inc. in Form einer Aktiengesellschaft. Dieses Unternehmen erlaubte erstmals eine gemeinschaftliche Anlage in Rohstoff-FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. – den Vorläufer der modernen Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. Fonds. Donchian entwickelte zwei der bekanntesten mechanischen Handelssysteme der Vor-Computer Ära: Die "Weekly Rules", die einen 20-Tage-Preisausbruch als Signal benutzen, sowie das "Donchian 5/20-System", das unter anderem auf zwei einfachen gleitenden Durchschnitten von 5 und 20 Tagen basiert. Er ist Namensgeber für den technischen Indikator "Donchian-Kanal". Dabei handelt es sich um die Grenzlinien, die durch das höchste Hoch und das tiefste Tief der vergangenen 10 Tage gebildet werden. Durchbricht der aktuelle Kurs eine dieser beiden Linien, so wird das als Bestätigung für einen Auf- oder Abwärtstrend gesehen.

Die 1980er Jahre

Beginn des computergestützten Handels: Computer beschleunigen die weitere Entwicklung von Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen.. Die Analyse historischer Marktpreise wird eingesetzt, so dass Handelssignale durch Algorithmen ausgelöst werden konnten, die automatisch Kauf- und Verkaufssignale erzeugten. Im Zuge der Globalisierung führte die wachsende Nachfrage nach Preissicherungsinstrumenten ab Mitte der 80er Jahre zu einem exponentiellen Wachstum der FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen.-Märkte. Infolge dessen wurden in Europa zahlreiche Terminbörsen gegründet. So nahm im Rahmen dieser Entwicklung in Deutschland auch die EUREX unter ihrem ursprünglichen Namen „Deutsche Terminbörse“ (DTB) im Januar 1990 ihre Geschäftstätigkeit auf.

Beispielhaft für ein bis heute erfolgreiches, computerbasierten Trendfolgesystem ist das Handelssystem AHL, das ebenfalls in dieser Zeit gegründet wurde. Es wurde 1987 nicht, wie zu vermuten wäre, von erfolgreichen Investmentbankern oder Fondsmanagern ins Leben gerufen, sondern von drei Physikern: Michael Adam, David Harding und Martin Lück (so entstand auch der Name des Handelssystems aus den Anfangsbuchstaben der Nachnamen: A – H – L). AHL wird seit über drei Jahrzehnten kontinuierlich optimiert, besitzt heute eines der erfahrensten und größten Research-Teams und gehört zu den weltweit größten und leistungsstärksten Trendfolgesystemen. Basis ist ein hoch entwickeltes Computersystem, das 24 Stunden am Tag, an 7 Tagen pro Woche, damit beschäftigt ist, Trends aufzuspüren. Dazu werden Auf- und Abwärtsbewegungen in über 750 Finanzinstrumenten weltweit analysiert. So können Investoren mit nur einer Investition an einer Vielfalt von Märkten teilhaben. Dabei können sie zum Beispiel von steigenden und fallenden Aktien und Anleihen genauso profitieren wie von steigenden und fallenden Rohstoffen, Währungen, Zinsen und Edelmetallen.

Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. heute

Weltweit hat die Zahl und Vielfalt an Terminmärkten in den letzten Jahren stark zugenommen. So können Managed-FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen.-Manager bei ihren Strategien noch breiter über Regionen und Anlageklassen diversifizieren. Dies basiert u. a. auf dem technischen Fortschritt, da heute mehr Daten denn je in kürzester Zeit verarbeitet werden.

Während zu Beginn des Computerhandels eher einfache Modelle der Charttechnik zum Einsatz kamen, wuchs die Leistungsfähigkeit der Handelssysteme analog mit denen der Computerindustrie und der elektronischen Vernetzung der Finanzmärkte. In den letzten rund 5 Jahren sind es gerade große Handelssysteme, die auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz arbeiten, da die Rechnerleistung inzwischen so stark ist, dass große Datenmengen quasi in Echtzeit analysiert und auch mit historischen Daten ins Verhältnis gebracht werden können.

Während es früher rein auf der Basis von Trendsignalen zu Handelspositionen kam, werden heute auch Marktmuster genutzt, um den Fortgang eines Trends zu prognostizieren. Dies spielt gerade im Risikomanagement ein große Rolle, weil häufig überverkaufte oder überkaufte Märkte starke Gegenbewegungen auslösen.

 

Verwaltetes Vermögen der Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen.

Das Handelsvolumen betrug Ende 2019 laut Barclay Hedge über 318 Mrd. US-Dollar:

Quelle: www.barclayhedge.com, Stand: 31.12.2019

Die ganze Welt in einem Produkt

Die gehandelten Märkte wachsen stetig

In den Anfängen der Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen.- (oder auch Trendfolger-) Industrie in den 80er Jahren fokussierten die Anbieter mit einfachen technischen Modellen auf eine recht überschaubare Zahl von klassischen Terminmärkten. Mit Fokus auf die G10-Industrieländer gehörten dazu die wichtigsten Aktienindizes, Anleihe- und Zinsmärkte sowie Währungs- und Rohstoffmärkte. Zu diesen einfachen technischen Modellen zählten beispielsweise Trendkanalmodelle, wo ein Kauf- oder Verkaufsignal durch das Verlassen des Marktes aus diesem Trendkanal entsteht.

Die sogenannten traditionellen Terminmärkte wuchsen vor allem in der ersten Hälfte der inzwischen mehr als 30 Jahre alten Branche. In den letzten 10-15 Jahren jedoch war dieser Teil der globalen Märkte ausgereift und wächst mit aktuell rund 100-150 Marktsegmenten nur geringfügig. In der Folge der Finanzkrise 2008 begann eine weitere Evolutionsstufe der Industrie. Auf den traditionellen Märkten erhöhte sich, bedingt auch durch das Geld der Notenbanken im Kontext der vielfältigen Rettungspakte, die Korrelation (also der Gleichlauf) der Märkte untereinander deutlich. Als Lösung wurden neue Marktsegmente der Börsen handelbar gemacht. So wurden Unternehmensanleihen, viele Arten von Kreditindizes, liquide Aktien ETFs, CFDs, Emerging Markets Anleihen und Aktien, neue Währungen und nicht zuletzt neben Öl auch andere Energieformen wie Elektrizität und Kohle an der Börse und damit auch in den Handelssystemen der Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen.-Industrie handelbar gemacht.

Diese Entwicklung geschah aus zwei Gründen:
Erstens entwickelten sich diese neuen Marktsegmente untereinander mit einem sehr niedrigen Gleichlauf (Korrelation), was für die Portfoliostabilität der Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. Industrie ein großer Vorteil und Renditetreiber war.

Zweitens erlaubte es weiteres Wachstum des zu verwaltenden Geldes, da Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. darauf abzielen, immer nur ein kleiner Teil des Gesamtmarktes sein zu wollen. Schließlich wollen sie Trends anderer Marktteilnehmer nutzen und nicht selbst Trends initiieren.

Neue Märkte und Modelle

Hochdiversifizierte und wachsende Anzahl an Instrumenten

Die Stärken der Trendfolger – Der Markt hat immer recht!

Von steigenden UND fallenden Märkten profitieren

Mit Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. im Allgemeinen und Trendfolgestrategien im Speziellen werden auf- und absteigende Preisbewegungen an den globalen Märkten identifiziert und ausgenutzt. Die eingesetzten Handelssysteme erkennen Trends mittels Computermodellen, die nach gründlichen Untersuchungen und technischen Analysen der Preisbewegungen der Vergangenheit entwickelt wurden. Da die menschliche Irrationalität ausgeschaltet ist, machen diese ausgefeilten Systeme die Handelsentscheidungen transparenter und nachprüfbarer.

Die folgende Grafik verdeutlicht die Funktionsweise eines Managed-FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen.-Handelssystems:
Die Grundlage bildet eine Vielzahl von Daten unterschiedlichster Märkte, mit denen das System „gefüttert“ wird. Trends lassen sich mit Hilfe von hoch entwickelten computerbasierten und komplexen Analysen der historischen Daten identifizieren. Sobald ein Aufwärtstrend erkannt wird (A), wird ein Kaufsignal aufgelöst und z.B. ein Wertpapier gekauft. Die Kursbewegungen werden weiter permanent analysiert. Wenn das System nun einen Abwärtstrend identifiziert (B), wird die Position wieder verkauft.

Die Funktionsweise von Trendfolgern

Je besser und weiter das System entwickelt ist, desto besser kann es funktionieren. Daher ist es für Investoren wichtig, sich für einen Anbieter zu entscheiden, der langjährig und erfolgreich bewiesen hat, dass sein System funktioniert.

Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. schalten Emotionen wie Gier und Angst aus und nutzen künstliche Intelligenz
Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. arbeiten – wie zuvor beschrieben – in der Regel nicht mit Einschätzungen oder Vermutungen über Märkte und zukünftige Entwicklungschancen. Vielmehr werden historische und aktuelle Daten und Fakten nach festen Regeln analysiert und Trends an den globalen Märkten errechnet. Durch den Einsatz künstlicher Intelligenz gelingt es den Handelssystemen zunehmend, selbstständig komplexe Muster an Stellen zu erkennen, die früher aus dem Raster fielen. Der große Vorteil: Emotionale Einflüsse wie Angst und Gier kennen die Handelssysteme nicht und entscheiden nüchtern und kalkuliert. Zudem können sie sowohl von steigenden und fallenden Kursen profitieren.

Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. als Beimischung optimieren traditionelle Aktien-/Anleihe-Portfolien
Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. weisen in der Regel eine niedrige Korrelation zu traditionellen Anlageformen auf. Dies hängt damit zusammen, dass sie nicht nur von den Aufwärts-, sondern auch von den Abwärtsbewegungen der zugrunde liegenden Vermögenswerte profitieren können und ein breites Spektrum von Kontrakten auf Waren und Rohstoffe sowie Finanzinstrumente abdecken.
Voraussetzung ist, dass fundamentale Rahmenbedingungen wie zum Beispiel eine ausreichende LiquiditätArt der Handelbarkeit eines Finanzinstruments. vorhanden sind. Dies macht sie zu einem wertvollen Baustein im Depot – insbesondere in Krisenzeiten. Fallen etwa die Aktien- und Anleihekurse und steigt die Rendite von Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. gleichermaßen, kann die Gesamtrendite des Portfolios auf einem ausgeglichenen Niveau gehalten werden.

Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. erholen sich schneller nach Verlustphasen

Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. durchlaufen immer wieder Phasen, in denen sie Verluste generieren – beispielsweise durch abrupte Trendwenden, auf die sie nicht sofort reagieren können. In der Regel weisen sie allerdings schneller wieder positive Renditen auf als etwa Aktien.

Der Grund: Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. investieren in vielfältige Märkte wie Rohstoffe und Devisen oder Währungen und streuen damit das Risiko. Gleichzeitig können Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. auch von fallenden Kursen profitieren, indem sie Short-Positionen aufbauen. Somit sind sie Stressmärkten nicht hilflos ausgeliefert. Ganz im Gegenteil: Stressmärkte bedeuten oft klare Trends, was wiederum zu erhöhten Gewinnchancen führen kann.

Handelsbeispiel

Das Handelsbeispiel unten zeigt sehr gut, wie ein Handelssystem unter Berücksichtigung des dynamischen Risikomanagements eine Handelsposition generiert. Zunächst zeigt der obere Chart den Kursverlauf (hier Beispiel WTI Crude Oil). Der zweite Kursverlauf zeigt die Kursschwankung ( VolatilitätMaß für die erwartete oder historische Schwankungsbreite eines Finanzinstruments während einer bestimmten Zeitperiode. ) des Ölpreises. Der dritte Chart zeigt dann die Positionierung des Handelssystems. Dabei zeigen blaue Balken eine Long-Position (Setzen auf steigende Kurse) und grüne Balken eine Short-Position (Setzen auf fallende Kurse). Die Höhe der Balken zeigt die Positionsgröße. Der 4. Kursverlauf zeigt letztlich die Gewinn/Verlust-Rechnung durch diese Position.

Handelsbeispiel "WTI Crude Oil"

In der 1. Phase (2004) sehen wir eine stabile Aufwärtsbewegung des Ölpreises. Durch die Tatsache, dass die Kursschwankung ( VolatilitätMaß für die erwartete oder historische Schwankungsbreite eines Finanzinstruments während einer bestimmten Zeitperiode. ) auf einem niedrigen Niveau verbleibt, ist es dem Handelssystem erlaubt, eine höhere Positionierung einzugehen. Vereinfachend gesprochen zeigt die niedrige VolatilitätMaß für die erwartete oder historische Schwankungsbreite eines Finanzinstruments während einer bestimmten Zeitperiode. an, dass die Marktteilnehmer ein großes Vertrauen in diesen Trend haben. Entsprechend groß ist die Position, die in dem Markt gehalten werden kann und entsprechend groß waren die Gewinne durch diese Position. Hohe Kursschwankungen hingegen zeigen hohe Unsicherheiten hinsichtlich des weiteren Verlaufes eines Trends.

Phase 2 (2005 und 2006) verdeutlicht die Entwicklung in einem Markt ohne Trends. Das Handelssystem wechselt vergleichsweise häufig die Seite der Positionierung (Long oder Short). Im Ergebnis führen seitwärts gerichtete Marktbewegung nicht zuletzt auch aufgrund von Handelskosten zu einem leichten Verlust.

Die 3. Phase (2007 und 2008) zeigt dann sehr schön, was bei einem starken Trend passiert, wenn gleichzeitig aber die Nervosität ( VolatilitätMaß für die erwartete oder historische Schwankungsbreite eines Finanzinstruments während einer bestimmten Zeitperiode. ) des Marktes ansteigt. Obwohl wir einen starken Trend sehen, nimmt die Handelsposition kontinuierlich ab. Der Grund liegt in der (stark) steigende VolatilitätMaß für die erwartete oder historische Schwankungsbreite eines Finanzinstruments während einer bestimmten Zeitperiode. . Das System bleibt aber auf steigende Kurse positioniert, jedoch verringert sich die Größe der Position deutlich. Zum Ende hin (2008) korrigiert der Ölpreis dann deutlich und man erkennt gut, wie das Handelssystem von der (blauen) Long-Seite auf die (grüne) Short-Seite wechselt, um ab dann von dem fallenden Ölpreis profitieren zu können. Solche trendstarken Phasen sind dann wiederum sehr profitabel, wie die Gewinn-/Verlust-Rechnung deutlich zeigt.

Absicherung im Aktiencrash

Und stark in langen Baissephasen

Immer wieder kommt es zu Verwerfungen an den Finanzmärkten. Zuletzt passierte dies zu Beginn der Corona-Krise. Für viele Anleger bedeuten diese Phasen starke und schmerzhafte Verluste. Kein Wunder, dass für viele private und professionelle Investoren die zentrale Frage lautet: Wie kann ich mich gegen diese Crashszenarien absichern?

Es reicht ein Blick in die Historie, um Anlage-Instrumente zu identifizieren, die regelmäßig in Krisenzeiten die Anleger abgesichert haben. Tut man dies, so fallen sehr schnell Trendfolgestrategien, die seit Jahrzehnten etabliert sind, ins Auge. Das verdeutlicht die folgende Grafik, in der die Wertentwicklung der 10 negativsten Monate der Weltaktien (MSCI World) und Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. in den letzten zwei Jahrzehnten gegenübergestellt ist:

Beispiel: Trendfolger und AHL Diversified Programme während den 10 schlechtesten Aktienmonaten (in USD; 1. Januar 1999 bis Juni 2022)¹

1. Managed futures: Barclay BTOP 50 Index. Bitte beachten Sie dass die März-Zahlen für den Barclay BTOP 50 auf Schätzungen basieren. 2. Die Performancedaten repräsentieren nicht die tatsächliche oder simulierte Performance eines Investmentprodukts. Die Wertentwicklungszahlen werden abzüglich einer exemplarischen Management Fee von 20% und einer Performance Fee von 3% ausgewiesen. Weltaktien: MSCI World Net Total Return Index hedged to USD. Anlageprodukte bergen Investitionsrisiken – es muss unter anderem mit dem Totalverlust des investierten Vermögens gerechnet werden. Die Entwicklungen in den ausgewählten Zeiträumen sind aussergewöhnlich und spiegeln keine typische Performance wieder. Quelle: Bloomberg und MSCI.

Positive Rendite bei fallenden Märkten möglich

Im Zentrum der meisten Managed-FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen.-Händler steht – mittel- bis langfristig gesehen – das Ausnutzen von Trends. Diese können durch neue Marktinformationen, Veränderungen des ökonomischen Umfelds oder sogar nicht greifbare Faktoren wie Stimmungsumschwünge ausgelöst werden. Je signifikanter Wirtschaftsveränderungen sind, desto gleichgerichteter verhalten sich Investoren und desto ausgeprägter und profitabler sind die daraus resultierenden Trends.

Das Handelsuniversum von Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. umfasst Hunderte verschiedener Kontrakte aus den unterschiedlichsten globalen und liquiden Märkten. Von A wie Aktienindizes bis Z wie Zucker ist alles vertreten und damit breit diversifiziert. Diese globale Marktvielfalt ermöglicht es den Managed-FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen.-Händlern, über alle Anlageklassen hinweg in einem breiten Spektrum zu handeln, das klassischen Fondsmanagern nicht zur Verfügung steht. Beim Handel dominieren vor allem FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. auf Währungen, Rohstoffe, Aktienindizes und Anleihen.

Dabei wenden Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. zumeist Strategien an, die insbesondere von starken Auf- und Abwärtsbewegungen des Marktes profitieren können. So sind die besten bzw. schlechtesten Aktienmonate die renditestärksten. Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. gehen aber erst in Märkte „long“ bzw. „short“, die bereits einen klaren Trend aufweisen. Setzt sich der Trend dann fort, erzielen sie Gewinne. Negative Trends sind oft stärker ausgeprägt als positive, so dass sich in derartigen Phasen sehr gute Renditemöglichkeiten ergeben. Voraussetzung für den Erfolg von Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. ist allerdings, dass klare Trends an den Märkten vorherrschen.

Schnelle Erholung nach Verlustphasen
Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. durchlaufen immer wieder Phasen, in denen sie Verluste generieren – beispielsweise durch abrupte Trendwenden, auf die sie nicht sofort reagieren können. In der Regel weisen sie allerdings schneller wieder positive Renditen auf als etwa Aktien.

Ein Beispiel aus der Praxis
Einer der führenden Anbieter auf dem Gebiet der computerbasierten TrendfolgesystemeEin Trendfolgesystem ist ein Handelssystem, mit dessen Hilfe werden Trends in der wirtschaftlichen Entwicklung, die zu Kursveränderungen führen, frühzeitig erkannt und ausgenutzt werden. mit einer Kurshistorie, die bis ins Jahr 1987 zurückreicht, ist das AHL Diversified Handelssystem. Der nachfolgenden Grafik können Sie entnehmen, wie sich dieses Trendfolgesystem in den großen Krisen der letzten Jahrzehnte seit 1996 im Vergleich zum DAX und zu Weltaktien entwickelt hat:

Kursgewinne in Aktienmarktkrisen: Weltaktien (MSCI World) und Dax im Vergleich zum AHL Diversified Handelssystem:

1. Die Performancedaten repräsentieren nicht die tatsächliche oder simulierte Performance eines Investmentprodukts. Die Wertentwicklungszahlen werden abzüglich einer exemplarischen Management Feevon 20% und einer Performance Fee von 3%+1% ausgewiesen. 2. Rumpfjahr.
Quelle: Man Group Datenbank, MSCI und Bloomberg.

Die Rolle von Managed Futures in Absicherungsstrategien

Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. können im Unterschied zu anderen Absicherungsstrategien in steigenden UND fallenden Märkten Geld verdienen!

Um große Wertverluste im Falle eines Kurseinbruchs an den Börsen zu vermeiden, setzen professionelle Vermögensverwalter Absicherungsstrategien ein. Dies kann ein Paket aus langlaufenden Staatsanleihen mit Top-BonitätBonität bezeichnet die Zahlungsfähigkeit eines Schuldners in der Zukunft. sein, eine Position an Edelmetallen (Gold), Instrumente, die von steigender Nervosität ( VolatilitätMaß für die erwartete oder historische Schwankungsbreite eines Finanzinstruments während einer bestimmten Zeitperiode. ) profitieren, der Kauf von Put-Optionen, eine Quote an Fluchtwährungen wie Yen, Schweizer Franken oder US-Dollar oder aber eine aktive Steuerung der Investitionsquote.

Das Problem dabei ist, dass eine statische Dauerabsicherung teuer ist (z.B. der Zeitwertverfall bei Optionen), nur unzureichend schützt – z.B. wegen der teils negativen Renditen auf Top-Bonitäten oder aber im Bullmarkt bremsend wirkt – z.B. bei einem zu niedrigen Investitionsgrad. Also macht es Sinn, eine Absicherung nicht als Dauerkomponente zu betrachten, sondern ihren Einsatz aktiv zu managen.

Dies erfordert aber ein hohes Maß an ständiger Aufmerksamkeit mit der Gefahr, Risiken falsch einzuschätzen. Zudem kann es in Extremsituationen passieren – wie Mitte März zum Hochpunkt des Covid-Crashs – dass sogar viele der Absicherungspositionen ebenfalls unter Verkaufsdruck geraten. Das passiert, wenn Investoren ihre Positionen insgesamt zurückschneiden müssen, um ihr Gesamtrisiko zu senken, im Fachjargon wird dieser Prozess „Deleveraging“ genannt. Viele Fondsmanager, die auf das ausgewogene „Risk Parity“-Modell vertrauten, wurden böse überrascht, als das globale „Deleveraging“ durch die Bösensäle fegte.

Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. bieten für viele dieser Problemfelder eine robuste Lösung. Sie sind in ihrer Ausrichtung variabel, d.h. je nach herrschendem Marktumfeld sind sie auf fallende oder steigende Kurse positioniert. Deshalb sind sie nicht zwingend eine Renditebremse, wenn die Börsen nach oben streben. Sie sind in einer Vielzahl von Märkten investiert – so hat z.B. der oben angesprochene Deleveraging-Prozess Mitte März 2020 zu einem starken Anstieg des US-Dollar versus Rohstoffwährungen geführt. Mit einem Trio aus USD-Positionen, Absicherungen auf Aktienindizes und der Positionierung auf steigende VolatilitätMaß für die erwartete oder historische Schwankungsbreite eines Finanzinstruments während einer bestimmten Zeitperiode.  gelang es, den gleichzeitigen temporären Einbruch von Aktien, Anleihen (inklusive der Top-Bonitäten) und Gold locker zu kompensieren. Einige Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen.-Fonds wie z.B. Man AHL Trend hatten im März 2020 deshalb einen ihrer besten Monate.

Die folgende Grafik verdeutlicht diesen Effekt am Beispiel des Trendfolgefonds Man AHL Trend Alternative D, der auf dem AHL Diversified Handelssystem basiert: Bis zum ersten Pfeil war Schutz auch durch Gold und Top-Bonitätsanleihe gegeben. Zwischen dem ersten und dem zweiten Pfeil folgte die "Deleveraging-Phase", in der nur AHL schützte und in der auch Absicherungen verloren! Danach wich die Panik – aber das Resultat in diesem Zeitraum: nur der Trendfolgefonds verdiente Geld!

Quelle: vwd market manager. 01.03.2020 - 31.03.2020.

Natürlich haben auch Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. ihre Schwachstellen. Konkret dann, wenn sich die Börsen in Übergangsphasen befinden, wenn also ein Trend dreht. Auch eine abrupte Stimmungsänderung kann Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. auf dem „falschen Fuß“ erwischen. Aber das ist meist nur eine kurze Durststrecke, da Trendfolger ihre Positionierung mit dem Markt automatisch und sukzessive verändern.

Die äußerst breite DiversifikationAufteilung des Gesamtvermögens auf verschiedene Anlageformen, Länder und Branchen mit dem Ziel, das Ertragsrisiko zu reduzieren. , auch in Märkte, die für einen Anleger schwierig zu handeln sind, bietet im Bedarfsfall robusten Schutz, besonders wenn die klassischen Absicherungen – wie im März 2020 gesehen – an ihre Grenzen stoßen. Das zweite wichtige Argument für einen angemessenen Platz als Dauerinvestment in einem PortfolioGesamtheit aller Wertpapiere, die ein Anleger (Privatperson oder Unternehmen) besitzt. ist die vollautomatische Anpassung an die Realität der Märkte. Dies gewährleistet eine äußerst bequeme und doch sehr effiziente Chance-Risiko-Steuerung.

Die folgende Grafik verdeutlicht dies: Natürlich waren Volatilitäts- und Short-Strategien die Gewinner im Crash. Aber im langfristigen Vergleich zeigt sich, dass sie als Dauerinvestment im „normalen“ Markt Rendite kosten. Anders können sich hier Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. entwickeln. Am Beispiel des Trendfolgefonds Man AHL Trend ist deutlich zu sehen, dass Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. – anders als andere Absicherungsstrategien – eben auch in steigenden Börsen Geld verdienen können:

Quelle: vwd market manager. 01.05.2016 - 30.04.2020.

Die Rolle von Managed Futures im Portfolio

Nachgewiesene Depotoptimierung durch Beimischung

„Lege nicht alle Eier in einen Korb, so verlierst du nicht alles, wenn der Korb zu Boden fällt.“ Diese Weisheit stammt von Nobelpreisträger Prof. Dr. Harry M. Markowitz. Der amerikanische Wirtschaftswissenschaftler hat 1952 bewiesen, dass durch die optimale Streuung von Risiken im Depot langfristig höhere Renditen bei geringerem Risiko erzielt werden können.

Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. als Bestandteil in einem traditionellen PortfolioGesamtheit aller Wertpapiere, die ein Anleger (Privatperson oder Unternehmen) besitzt.

Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. weisen in der Regel eine niedrige Korrelation zu traditionellen Anlageformen auf. Dies hängt damit zusammen, dass sie nicht nur von den Aufwärts, sondern auch von den Abwärtsbewegungen der zugrunde liegenden Vermögenswerte profitieren können. Gleichzeitig decken sie ein breites Spektrum von Kontrakten auf Waren und Rohstoffe sowie Finanzinstrumente ab. Daher können sie in Zeiten steigender Volatilitäten und Krisen an den Finanzmärkten im Anleger-PortfolioGesamtheit aller Wertpapiere, die ein Anleger (Privatperson oder Unternehmen) besitzt., das sich aus klassischen Investments zusammensetzt, nützlich sein und dieses stabilisieren. Fallen etwa die Aktienkurse und steigt die Rendite von Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. gleichermaßen, kann die Gesamtrendite des Portfolios auf einem ausgeglichenen Niveau gehalten werden.

Korrelationen wie man sie wünscht…

Zeitraum: 1. Januar 1994 bis 30. April 2022
1. Managed futures: Barclay BTOP 50 Index. Bitte beachten Sie dass die Mai-Zahlen für den Barclay BTOP 50 auf Schätzungen basieren. Weltaktien: MSCI World Net Total Return Index hedged to USD. Weltanleihen:Barclays Capital Global Aggregate Bond Index Hedged USD Quelle: MSCI und Bloomberg.

Nachgewiesener Erfolg bei der Depotoptimierung

Wissenschaftliche Studien haben den positiven Effekt von Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. auf ein traditionelles PortfolioGesamtheit aller Wertpapiere, die ein Anleger (Privatperson oder Unternehmen) besitzt. mehrfach bestätigt:

1983: Dr. J. Lintner von der Harvard Universität liefert den ersten Beweis zur potenziellen Verbesserung des Risiko-/Ertragsverhältnisses eines Aktien- und Anleihen-Portfolios infolge der Beimischung von Managed FuturesVertragliche Vereinbarung, eine standardisierte Menge eines bestimmten Gutes zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu einem zukünftigen fixen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen.

1986: Morton S. Baratz und Warren Eresian weisen nach, dass der Ertrag eines Aktien- und Anleihen-Portfolios durch die Beimischung von Terminmarktanlagen in Höhe von 20% bei gleichbleibendem Risiko erheblich verbessert werden kann

1998: Eine im Auftrag der AIMA (Alternative Investment Management Association) veröffentlichte und später aktualisierte Studie von Schneeweis, Professor für Finanzwissenschaften (Universität Massachusetts), hat diese Erkenntnisse bestätigt

Ein Beispiel aus der Praxis
Einer der führenden Anbieter auf dem Gebiet der computerbasierten TrendfolgesystemeEin Trendfolgesystem ist ein Handelssystem, mit dessen Hilfe werden Trends in der wirtschaftlichen Entwicklung, die zu Kursveränderungen führen, frühzeitig erkannt und ausgenutzt werden. mit einer Kurshistorie, die bis ins Jahr 1987 zurückreicht, ist das AHL Diversified Handelssystem. Der nachfolgenden Grafik können Sie entnehmen, wie das Ergebnis dieses Handelssystems ein traditionelles PortfolioGesamtheit aller Wertpapiere, die ein Anleger (Privatperson oder Unternehmen) besitzt. bestehend aus Aktien und Anleihen optimiert hätte:

Attraktive Portfoliodiversifizierung durch Managed Futures am Beispiel des AHL Diversified Handelssystems

Zeitraum: 26. März 1996 bis 30. Juni 2022.

Bitte berücksichtigen Sie, dass die Performance Daten nicht als Darstellung der vergangenen oder simulierten Performance gedachtsind. Die Daten basieren auf einem repräsentativen Investmentprodukt oder Produkten die vollständig in diese Programme investieren. Es wurden beispielhafte Gebühren von 3% + 1%und 20% angewendet. Traditionelles PortfolioGesamtheit aller Wertpapiere, die ein Anleger (Privatperson oder Unternehmen) besitzt.: 45% Aktien, 45% Anleihen und 10% Cash. Optimiertes PortfolioGesamtheit aller Wertpapiere, die ein Anleger (Privatperson oder Unternehmen) besitzt.: 80% Traditionelles PortfolioGesamtheit aller Wertpapiere, die ein Anleger (Privatperson oder Unternehmen) besitzt. und 20% AHL Diversified Programme. Aktien: MSCI World Net Total Return Index, USD hedged. Anleihen: Barclays Capital Global Aggregate Bond index (hedged into USD). Cash: 3-Monats USD LIBOR Index. Die Performance Daten sind abzüglich Gebühren und mit reinvestierten Erträgen berechnet. Quelle: Man Group Datenbank, MSCI und Bloomberg.

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Rechtliche Hinweise: Diese Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung dar. Grundlage für den Kauf sind die jeweils gültigen Verkaufsunterlagen, die ausführliche Hinweise zu den einzelnen mit der Anlage verbundenen Risiken enthalten. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklungen.